Lina Morawetz lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Leipzig und Wien. Erzählungen und Micro-Fictions in Literaturzeitschriften wie Edit (Leipzig), Das Narr (Basel) und Makhzin (Beirut). Enge Kollaborationen mit Künstlern und Filmemacherinnen (Essay, Voiceover). Veröffentlicht seit 2013 im Kontext zeitgenössischer Kunst (Camera Austria, Kunsthalle Bremen, Museum der bildenden Künste Leipzig). Übersetzungen aus dem Englischen, u.a. Gedichte von Solmaz Sharif, Liz Howard und Eileen Myles. Kuratierte u.a. das Ausstellungs-Symposium The Long Moment (Kunsthalle Exnergasse, Wien) und den Poetry-Abend Have You Ever Heard the Darkness Blowing (fluc), beides 2015. Von 2017 bis 2019 für das HKW Berlin tätig (Hubert Fichte: Love and Ethnology). Lehraufträge Interdisziplinäres Schreiben seit 2019 (Akademie der bildenden Künste Wien, BURG Kunsthochschule Halle). Ihre literarische Arbeit wurde gefördert durch das österr. Bundeskanzleramt, das österr. Kulturinstitut Mexiko, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die österreichische Gesellschaft für Literatur und das Land Salzburg.
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